I’ve crossed the deserts for miles
Swam water for time
Searching places to find
A piece of something to call mine
I’m coming
A piece of something to call mine
I’m coming
Coming closer to you
Went along many moors
Walked through many doors
The place where I wanna be
Is the place I can call mine
I’m coming
Is the place I can call mine
I’m coming
Coming closer to you
I’m moving
I’m coming
Can you hear, what I hear
It’s calling you my dear
Out of reach
Take me to my beach
I can hear it, calling you
I’m coming not drowning
Swimming closer to you
Never been here before
I’m intrigued, I’m unsure
I’m searching for more
I’ve got something thats all mine
I’ve got something thats all mine
Take me somewhere I can breathe
I’ve got so much to see
This is where I want to be
In a place I can call mine
In a place I can call mine
Many faces I have seen
Many places I have been
Walked the deserts, swam the shores
Coming closer to you
Many faces I have known
Many ways in which I’ve grown
Moving closer on my own
Coming closer to you
(„Pure Shores“ – All Saints)
Bin ja schon ganz schön rumgekommen hier! Und überhaupt in ganz Mittelamerika!..
Bocas hat mir SEHR gut gefallen! 4 Fundives hab´ ich dort gemacht, die waren auch ganz prima. Knallebunte Korallen, keiner da der Lionfish tötet (obwohl man das auch hier tun sollte, da der Lionfish hier nicht heimisch ist und das Riff kaputt macht), heiße Strömungen unter Wasser…. alles sehr spektakulär.
Letzten Freitag bin ich dort abgereist und nach David gefahren, in die zweitgrößte Stadt Panamas. Dort hab´ ich Corinne getroffen, und am nächsten „Morgen“ sind wir, mit noch einigen Anderen, nach Las Lajas auf´s UFO Reggae Festival gefahren. Da war leider nicht wirklich viel los; die meisten Anwesenden waren Personal oder Freunde und Familie der auftretenden Künstler. Gäste waren eher wenige da.
Auch von den angekündigen ca. 20 Bands habe ich nur genau eine gesehen. Dafür ist der Zeltplatz direkt am Meer. Das ist schön. Das findet auch eine panamenische Familie, die nachts dort ankommt und ordentlich Hausrat mitbringt. Am nächsten Morgen beglücken sie uns und den gesamten Campingplatz mit lauter Salsa-Musik aus der Auto-Stereoanlage.
Im Comedor am Strand gibt´s Pommes oder Patacones (zerquetschte Kochbananen aus der Friteuse) und Eier zum Frühstück.
Als wir vom Frühstück zurückkommen, sind plötzlich Corinne´s Schuhe verschwunden. Komisch… wir graben ein wenig unschlüssig den Sand um´s Zelt mit den Füßen um. Bis Corinne dann mal bei den Nachbarn fragen geht, ob die zufällig graue FlipFlops gesehen hätten. Und siehe da: Sie haben! Die Abuela zaubert die Schuhe aus einer Tüte hervor, die sie ins Auto gepackt hat. Aha…
Mittags geht´s zurück ins Hostel, das Purple House, wo wir unser Gepäck gelagert hatten. Dieses Hostel ist SO purple! ALLES hier ist purple; die Wände, die Möbel, das Geschirr und die Bettwäsche, das Halsband vom Hosteldog und sogar das Geschirrspülmittel. ALLES!
Am nächsten Morgen fahre ich wieder ein Stück Richtung Norden, um in Fortuna ins Lost & Found Eco Hostel zu kommen. Das liegt mitten im Cloudforest in den Bergen. Das coolste hier ist das Haustier: Wickelbär Rocky! 🙂 Rocky braucht viel Liebe und grunzt ganz zufrieden wenn er gestreichelt wird.
Sonst gibt´s hier nicht viel zu tun, und da außerdem kaum andere Gäste hier sind ist es ziemlich langweilig. Also am nächsten Morgen wieder zurück nach David.
Gestern hab´ ich mich dann von dort auf den Weg gemacht nach Panama City. Das heißt wieder 7 Stunden lang die Panamericana entlang. Ich gucke also 7 Stunden lang aus dem Fenster, höre Musik vom Mp3, hänge so meinen Gedanken nach (schöne Grüße nach Augsburg an dieser Stelle) und freue mich auf die Stadt!
Ach die freundliche panamenische Familie: sorgt auch für Ordnung und räumt immer alles gleich weg. Auch wenn’s fremde Schuhe sind, die vor einem fremden Zelt liegen. 😉
Oh,ist das schön dort.
Schatz,aber die Tiere da lassen wo sie wohnen,gelle 😉
Tiere mit Namen resp. Halsband dürfen bleiben! ;))
Augsburg bedankt und freut sich, wiad sau!!! :*